Der P4V ist der Vorläufer des P6/4R Motor und hat ein rundes Gehäuse und Graugusszylinder.
Dateianhang:
IMG_2025-12-14-114418.jpeg [ 487.81 KiB | 79-mal betrachtet ]
Dateianhang:
IMG_1826.jpeg [ 567.26 KiB | 79-mal betrachtet ]
Der Kolben hat schon gut vorbei geblasen. Ob aber wirklich die Ringe verschlissen sind oder was anderes passiert ist, wird sich noch zeigen.
Dateianhang:
IMG_1827.jpeg [ 367.16 KiB | 79-mal betrachtet ]
Beim ablassen des Getriebeöls zeigte sich, das wohl auch einiges im Kurbelgehäuse war. Denke da hat sich ein Dichtring verabschiedet und der Motor hat Getriebeöl gesagt. Erklärt auch den „ angebrannten“ Kurbelraum auf weiteren Bildern
Dateianhang:
IMG_1829.jpeg [ 644.93 KiB | 79-mal betrachtet ]
Dateianhang:
IMG_1828.jpeg [ 367.96 KiB | 79-mal betrachtet ]
Kupplungsinnenläufer sah auch noch gut aus.
Dateianhang:
IMG_1830.jpeg [ 484.25 KiB | 79-mal betrachtet ]
Der Kupplungskorb vom P4V ist anders wie der rechts vom P6/4R
Dateianhang:
IMG_1833.jpeg [ 485.94 KiB | 79-mal betrachtet ]
Musste wie immer das Getriebeausgangslager mit ausbauen (Gehäuse erhitzen), da die Welle so gut wie nicht durch Lager geht.
Dateianhang:
IMG_1831.jpeg [ 521.81 KiB | 79-mal betrachtet ]
Man sieht auch schön welche „alte“ Bauform die Kurbelwelle vom P4V hat.
Hier jetzt beide Gehäusehälften. Man erkennt das Verbrannte (Getriebeöl?) im Kurbelwellenraum und die Messingbuchsen statt der späteren Nadellager
Dateianhang:
IMG_1835.jpeg [ 723.03 KiB | 79-mal betrachtet ]
Kalle
